TAXEN VON MORGEN FÜR DIE METROPOLEN DER WELT
- Nach dem gelben Taxi für New York nun ein schwarzes für Englands Hauptstadt
- Version des Black Cab erfüllt alle Anforderungen an ein London Taxi
- Um 50 Prozent verbrauchs- und emissionsärmer als aktuelle Droschken
- Niedrigere Betriebskosten für Betreiber und bewährte Nissan Zuverlässigkeit
- Flexible Bodengruppe des NV200 ermöglicht geräumiges Passagierabteil
- Erfüllt hohe Sicherheitsstandards; leichter Einstieg dank Schiebetüren
- Ab Ende 2013 wird ein Nissan offizielles neues „Yellow Cab" von New York
Nissans ungebrochene Innovationsfreude spiegeln in Paris zwei clever konzipierte Taxen auf Basis des Kleintransporters NV200 wider: ein London Taxi („Black Cab") für die britische Hauptstadt und ein neues „Yellow Cab" für New York City.
Das neue London Taxi ist zum ersten Mal auf einer großen Pkw-Publikumsmesse zu sehen. Das „Black Cab" von morgen entstand im Einklang mit den sehr strengen Anforderungen und Regeln der für das Taxigewerbe in London zuständigen Behörde TFL (Transport For London). Es ist um 50 Prozent sparsamer als aktuell an der Themse verkehrende Taxen - und bietet im Vergleich auch mehr Platz und ist praktischer.
Das NV200 London Taxi erforderte zum Teil umfangreiche Modifikationen, um die Zulassungsbestimmungen der Londoner Taxi-Behörde - die als die weltweit strengsten überhaupt gelten - zu erfüllen. Bei den Kriterien „Einstieg für die Passagiere" und „Sicherheit" übertrifft der Nissan alle vorgeschriebenen Mindestnormen. Um die Auflage eines Wendekreises von 7,6 Metern zu schaffen, überarbeitete Nissan sogar nochmal Lenkung und Vorderradaufhängung des NV200. Doppelgelenkwellen und innovative „Achsschenkel"-Federbeine verleihen dem London Cab der Zukunft zusammen mit einer breiteren Spur und einer modifizierten Zahnstangenlenkung die gleiche Wendigkeit wie seinen Vorläufern.
Gleich neben dem neuen NV200 London Taxi steht auf dem Nissan Stand an der Seine ein Exemplar des künftigen New York City Taxi. Wie sein schwarzes Pendant basiert auch das gelbe Mobil auf dem vielseitigen und kompakten NV200 - ein Fahrzeug, das Nissan in weltweit 40 Ländern über 120.000 Mal verkauft hat.
Nach einem harten zweijährigen Auswahlverfahren hatte sich die „New York Taxi and Limousine Commission (TLC) im Mai 2011 für den Nissan NV200 als „Taxi of tomorrow" entschieden. Als neues offizielles „Yellow Cab" werden die ersten Exemplare Ende 2013 im „Big Apple" ihren Dienst antreten.
Das mit dem Input von New Yorker Taxifahrern, -unternehmern und Fahrgästen konzipierte Modell zeichnen eine Reihe von Innovationen aus, die den Komfort der Passagiere erhöhen und die Betriebskosten senken. Darunter fallen eine „aktive" Auskleidung des Dachhimmels zur Neutralisierung störender Gerüche, eine mobile Aufladestation für die Kunden und atmungsaktive, antimikrobakterielle Sitzbezüge.
Nissan hat bei der Konstruktion des New York City Taxi Taxis auch großen Wert auf die Sicherheit der täglich bis zu 600.000 Fahrgäste gelegt. So ist es das einzige in den USA, das mit einer durchgehenden Taxi-Trennwand auf Crash-Sicherheit getestet und zertifiziert wurde. Zugleich rüstet es Nissan mit einer Traktions-Kontrolle und dem elektronischen Stabilitätsprogramm VDC (Vehicle Dynamic Control) aus.
Mit beiden Taxi-Modellen untermauert Nissan sein Versprechen, umweltfreundliche, sichere und erschwingliche Transportlösungen für die Mega-Cities der Welt anzubieten.
Doch die Arbeit hört hiermit nicht auf: Denn aktuell entwickelt Nissan mit Hochdruck eine Elektro-Version des NV200 - den erstmals auf der Detroit Motor Show Anfang 2012 als Studie gezeigten e-NV200. Er soll im Laufe des Nissan Geschäftsjahres 2013 (1. April 2013 - 31. März 2014) an den Start gehen - und könnte auch für Taxi-Unternehmer in New York und London interessant werden. Um den Einsatz von Zero-Emissions-Fahrzeugen im harten New Yorker Taxi-Betrieb schon einmal zu testen, stellt Nissan im Rahmen eines Pilotprojekts dortigen Taxibetreibern sechs Nissan LEAF und drei Level 2-Ladestationen kostenlos zur Verfügung. In London führt das Unternehmen Gespräche mit allen Beteiligten über weitere Investitionen in die dortige Lade-Infrastruktur.
